Die Sache mit den guten Vorsätzen – oder eine neue Möglichkeit Geld zu verdienen
Nicht das jemand denkt, ich will und werde nun hier versprechen, meinem Blog im Jahr 2010 mehr Aufmerksamkeit und Liebe als im Jahr 2009 angedeihen lassen, aber vielleicht gelingt es mir in diesem Jahr, die bunten Kugeln im Kopf wieder zu finden, so dass sich dann doch der eine oder andere Beitrag hier verirrt.
Da stand ich am Mittwochabend in der Kälte auf dem Bahnsteig des Bahnhofes von T., wartete auf den Zug und zog eine Zigarette durch. T. ist zwar eine Stadt aber keine wirklich, also stehe ich da auch meistens mutterseelenallein auf dem Bahnsteig. Nur dieses Mal nicht. Also paffe ich so vor mich hin, knalle mir Entspannungsmusik aus dem iPod auf die Ohren, als ich angesprochen werde. „Entschuldigung kann ich Ihnen eine Zigarette abkaufen?“ Nicht lange überlegt und in meiner unendlichen Großzügigkeit die Zigarette sogar verschenkt. Wir haben dann noch etwas über das Leben und Arbeiten in T. gequatscht. Es stellte sich heraus, dass er sich vorgenommen hatte, dieses Jahr mit dem Rauchen aufzuhören. Nur muss er noch etwas seine Willenskraft trainieren.
Heute stand in an der S-Bahn-Station P., paffte wieder so vor mich hin, als ich von einer Frau angesprochen wurde. „Eigentlich rauche ich nicht mehr, aber Sie würden mir einen großen Gefallen tun, wenn Sie mir eine Zigarette verkaufen würden – die brauch ich jetzt dringend.“ Warum, weswegen Sie jetzt unbedingt eine Zigarette brauchte, wollte ich nicht wissen. Aber dieses Mal nahm ich das Geld – 50 Cent.
So saß ich in der S-Bahn und überlegt mir, ob ich nicht das Verkaufen von Zigaretten als neue Einnahme Möglichkeit betrachten sollte. Vorsichtshalber kaufte ich mir vorhin gleich eine Schachtel mehr über meinen Wochenendebedarf. Mal schauen, ob ich die Ware an weitere willensschwache Mitmenschen loswerde. Bei einer Big-Box und einem Preis von 50 Cent pro Zigarette mache ich einen Gewinn von 6,57 Euro pro Schachtel.... ;-)
Da stand ich am Mittwochabend in der Kälte auf dem Bahnsteig des Bahnhofes von T., wartete auf den Zug und zog eine Zigarette durch. T. ist zwar eine Stadt aber keine wirklich, also stehe ich da auch meistens mutterseelenallein auf dem Bahnsteig. Nur dieses Mal nicht. Also paffe ich so vor mich hin, knalle mir Entspannungsmusik aus dem iPod auf die Ohren, als ich angesprochen werde. „Entschuldigung kann ich Ihnen eine Zigarette abkaufen?“ Nicht lange überlegt und in meiner unendlichen Großzügigkeit die Zigarette sogar verschenkt. Wir haben dann noch etwas über das Leben und Arbeiten in T. gequatscht. Es stellte sich heraus, dass er sich vorgenommen hatte, dieses Jahr mit dem Rauchen aufzuhören. Nur muss er noch etwas seine Willenskraft trainieren.
Heute stand in an der S-Bahn-Station P., paffte wieder so vor mich hin, als ich von einer Frau angesprochen wurde. „Eigentlich rauche ich nicht mehr, aber Sie würden mir einen großen Gefallen tun, wenn Sie mir eine Zigarette verkaufen würden – die brauch ich jetzt dringend.“ Warum, weswegen Sie jetzt unbedingt eine Zigarette brauchte, wollte ich nicht wissen. Aber dieses Mal nahm ich das Geld – 50 Cent.
So saß ich in der S-Bahn und überlegt mir, ob ich nicht das Verkaufen von Zigaretten als neue Einnahme Möglichkeit betrachten sollte. Vorsichtshalber kaufte ich mir vorhin gleich eine Schachtel mehr über meinen Wochenendebedarf. Mal schauen, ob ich die Ware an weitere willensschwache Mitmenschen loswerde. Bei einer Big-Box und einem Preis von 50 Cent pro Zigarette mache ich einen Gewinn von 6,57 Euro pro Schachtel.... ;-)
BoeLa - 9. Jan, 21:37
Zu finden unter: Alltag