Montag, 10. September 2007

Gliggor-Contest

So, „Gliggor“ immer schön ranhalten, der 1111 „Gliggor“ bekommt ein Bier von mir! ;-)
Zu finden unter: Ramsch-Ecke

Gespickter Hahn auf Doctores Bahre

Gerade lag ich wie ein gespickter Hahn auf seiner Bahre. Richtig cool, so ein nachmittägliches, ärztlich verordnetes, Schläfchen, Akupunktur genannt...
Zu finden unter: Cool!

Sonntag, 9. September 2007

Entscheidungsprobleme

ARD 21:45 Uhr „Die RAF (Der Krieg der Bürgerkinder)“ Dokumentation
ZDF 22:00 Uhr „Hautnah – Die Methode Hill“ Super gemachte Krimis
Pro7 22:20 Uhr „Kill Bill – Vol. 1” Kult!

Womit mal wieder bewiesen wäre, dass ich unbedingt einen Video-Recorder bzw. DVD-Recorder benötige.
Zu finden unter: Ramsch-Ecke

Freitag, 7. September 2007

Dr. Kuttner wird erwachsen...

... und wechselt den Sender. Ab November mit seiner Tochter bei Radio Eins. Und die Zeitung für das Bildungsbürgertum berichtet darüber. Jetzt muss ich auch ganz schnell erwachsen werden. Ab morgen werde ich nicht mehr sinnlos im Bett liegen und durch das Netz surfen... ich werde produktiv sein... ähm, ist ja Wochenende... ich lass mir das noch mal durch den Kopf gehen... ;-)
Zu finden unter: Cool!

Muss ich jetzt umziehen?

Als ich in diese schöne Wohnung gezogen bin, gab es schräg unter mir einen kleinen Bäckerladen. Das Angebot war einfach, der Kuchen schmeckte nicht, dafür konnten sie aber geniale BrötchenSchrippen und leckeres Brot backen. Und ich meine hier, richtige SprippenBrötchen. Nicht die aufgeblasenen Monsterbrötchen, die unaufgeschnitten einen überlegen lassen, ob drei Scheiben Käse reichen würden, beim Aufschneiden allerdings sofort in sich zusammenfallen, so dass die drei Scheiben Käse auf der Brötchenhälfte gestapelt werden müssen. Außerdem war es sehr praktisch, wenn ich nach dem Duschen mir den Schlüssel schnappte, um frische Brötchen fürs Frühstück zu holen und nach spätestens 2 Minuten zurück war. Da der Laden aber von solchen Kunden wie mir nicht überleben konnte, verschwand er eines Tages sang und klanglos. Ich kam abends nach Hause und das Geschäft war ausgeräumt.

Es folgten Monate des Leerstandes. Dann dachte eine Frisör-Kette, tolle Geschäftslage, lasst uns hier einen Laden aufmachen. Sie hielten nur ein paar Monate durch. Kein Wunder, in einem Radius von gut 500 Metern gab es noch vier weitere Frisöre. Es herrschte der blanke Preiskrieg: Waschen und Schneiden für 5 €!

Also wieder Leerstand. Vor einigen Tagen fielen mir dann die neuen Billig-Regale auf, welche im Laden standen. Aha, dachte ich mal sehen, wer es diesmal versucht. Seit Montag kenn ich die Antwort: Body-Attack!

Na, was soll ich denn mit denen anfangen? Die Produkte brauch ich ja nun wirklich nicht. Außerdem ist auch kein Fitness-Studio in der Nähe. Die Typen, die im Laden rum springen, entsprechen voll dem Stereotyp und ihre Autos auch – BMW + Audi tiefer gelegt. An wen wollen die ihre Ware loswerden? Doch sicherlich nicht an die gute Oma, die immer meine Pakete entgegennimmt.

Ich kann mich überhaupt nicht mit einem solchen Laden in meiner Nähe identifizieren. Muss nun umziehen? Wie es scheint, bleibt mir keine Wahl. Eine Hoffnung besteht noch, vielleicht sind sie auch nach einigen Wochen pleite. Es wäre so schön! Ich will wieder einen Bäckerladen!!!
Zu finden unter: Alltag

Tonart

Da ich ja eh öfters mal über Musik schreibe bzw. einen kleinen Service für sureshot eingerichtet habe, werde ich daraus die Rubrik „Tonart“ machen. Viel Spaß damit!

So, nun meine heutigen Empfehlungen:

Vampiere Weekend
Grim And The Brothers

Soundgarten am Donnerstag ist immer noch schwer in Ordnung. Sureshot, nicht mit den Augen rollen. Auch bei Martin Petersdorf läuft gute Musik! ;-)
Zu finden unter: Tonart

Donnerstag, 6. September 2007

Die Geschichte mit A

Sie begegneten sich bei einem Workshop zum ersten Mal richtig. Vorher gab es nur flüchtige Begegnungen während der Vorlesungen. Sie war klein, zierlich, mit lustigen Sommersprossen übersäht. Ihre grünen Augen passten gut zu ihrem rotblonden Haar. Sie war nicht wirklich attraktiv, fast etwas spröde. Trotzdem übte sie eine Anziehungskraft auf ihn aus.

Zu Beginn hatte er nicht ahnen können, wo das Ganze enden wird. Es gab nur kleine Gespräche über dies und das. Er war an ihren Berichten über ihren Amerikaaufenthalt interessiert. Sie schien zu wissen, wo sie hinwollte. Ständig drehten sich die Gespräche in der Mensa oder Cafeteria um Karriere oder die Noten. Sie blieb für ihn allerdings ein großes Rätsel, obwohl ihre Gespräche persönlicher wurden. Vielleicht lag es daran, dass er noch mit einer anderen Frau beschäftigt war.

Sie hielten lockeren aber konstanten Kontakt. Sie telefonierten und schrieben sich Mails. Irgendwann Anfang Mai kam er auf die Idee, sie zu einer Party mitzunehmen.

Als er sie abholte, traute er seinen Augen kaum. Statt der gewohnten Schlampersachen trug sie ein eng anliegendes Oberteil. Sie sah wirklich sexy aus, als sie ihm die Tür öffnete. Später standen sie auf der Party im Gang. Sie war dichter als sonst bei ihm. „Hast du Angst, ob du dich auf mich einlassen sollst?“ Nach dieser, seiner Frage, blicket sich nach unten und sagte „Vielleicht.“ Sie hatte es kaum ausgesprochen, da küsste er sie. Auf der Heimfahrt wirkte sie verstört, trotzdem durfte er bei ihr übernachten. In dieser Nacht passierte nichts.

Sie sahen sich jetzt öfters. Die Gespräche liefen immer mehr auf das Thema Sex zu. Es wurde auf-, um-, ab- und wieder aufgebaut. Aber sie blieb in einer gewissen Weise für ihn unnahbar, distanziert und kontrolliert. Fuck with friends, so nannte sie das. Er wollte eine Beziehung mit ihr. Er genoss ihre Nähe, wenn sie diese zuließ. Als sie ihm erzählte, dass sie komplett rasiert sein, konnte er nicht widerstehen. Es folgten Nächte mit intensivem Sex. Meist trafen sie sich bereits am Nachmittag nach der letzten Vorlesung. Am nächsten Morgen war sie spätestens um 08:00 Uhr verschwunden. Ohne ein Wort, nachdem Sie ausgiebig geduscht und sein Bad in ein Hamam verwandelt hatte.

Immer, wenn er das Thema Beziehung ansprach, wurde sie ausweichend. Dabei begannen sie doch, eine solche zu führen. Sie trafen sich regelmäßig, hingen im Tacheles, Bars, Kinos oder bei ihm ab. Gingen gemeinsam auf Konzerte. Das Tabu der persönlichen Themen wahrten beide. Er wusste was sie tat, nur nicht was sie vorhatte. Macht er dann doch einmal eine Bemerkung über ihre Dinge, wurde diese sofort von ihr mit vernichtenden Anmerkungen vom Tisch gewischt. Wollte er sie mehr an seinem Leben teilhaben lassen, dann wechselte sie schnell das Thema und konnte sich stundenlang über die richtige Essensweise eines Menüs von MC Doof auslassen. Sie spielten nicht nur körperliche sondern auch seelische SM-Spiele. Es ging um Macht! Er rief sie nicht an, wenn sie nach einem gemeinsam verbrachten Wochenende, wortlos verschwunden war. Obwohl er es wollte - nur aus Prinzip. Er sagte ihr nicht, dass er sich in sie verliebt hatte - nur aus Prinzip. Sie schmiss ihm an den Kopf, dass er ja eigentlich mit einer Anderen zusammen sein wollte. Darauf blieb er wortlos. Nur wenn er sich über ihren Musikgeschmack lustig machte, sie war der größte ABBA-Fan, welcher ihm jemals begegnet war, wurde sie zickig. Es waren Spiele ohne Bedeutung, eigentlich blieben beide Autisten, die ab und an Zeit mit einander verbrachten. Sie konnten sich keine echten Verletzungen zufügen, dachte er.

Am Ende des Semesters sagte sie zu ihm, dass sie für ein paar Wochen in eine andere Stadt gehen wird. Sie konnte dort ein Praktikum bei einer der großen Beratungsfirmen machen. Das brauchte sie ihrer Meinung nach für ihre spätere Karriere. Er verstand es nie, warum alle so geil darauf waren, bei diesen Firmen ein Praktikum zu machen, was dann doch nur aus Kaffee kochen und sonstigen Hilfsarbeiten bestand. Streit! Er wollte mit ihr den Sommer in der Stadt verbringen; sie wollte eine coole Vita für ihre Bewerbungen. Nach zwei Wochen beendete er alle Überredungsversuche. Sie sahen sich weiter, mieden aber das Thema Praktikum und Beziehung. Wenn er dann doch zaghaft das Thema gemeinsame Zukunft ansprach, ließ sie ihn eiskalt auflaufen.

Als sie weg war, folgten einige Telefonate und Mails. Und dann plötzlich, für ihn vollkommen unerwartet, schrieb sie, dass er sich nicht mehr bei ihr melden soll und stellte jede Kommunikation ein.

Der Sommer war gelaufen. Er war auf sich zurückgeworfen und hatte sich selten so einsam gefühlt. Da sie nicht mehr auf seine Mails, er hatte ihr noch zweimal geschrieben, reagierte, mussten seine besten Freundinnen für Erklärungsversuche herhalten. Er wollte wissen, wie er sich jetzt richtig verhalten sollte. Das es in solchen Situationen kein richtig oder falsch gibt, verstand er erst später. Für sie war von Anfang an klar gewesen, dass sie die Beziehung beenden würde, sobald sie in der anderen Stadt war.

Sechs Wochen später klingelte bei ihm das Telefon. Sie war dran. Die gemeinsame Projektarbeit musste noch beendet werden. Also trafen sie sich wieder, gingen wieder zusammen ins Tacheles, Bars, Kinos und ins Bett.

Eines Tages, sie hatten gerade einen Film gesehen und waren auf dem Weg zu ihr, erzählte sie ihm, dass sie glücklich verliebt sei. Für einen Moment blieb sein Herz stehen. Der letzte Funken Hoffnung trieb gerade die Spree hinab. Er blieb die Nacht für ein letztes Mal bei ihr.

Allmählich starb der Kontakt ab. Er lebte in seiner Welt, sie in ihrer. Er wollte nicht hören, wie glücklich sie und wie toll ihr Kerl war. Nach einem halben Jahr meldete sie sich bei ihm. Er rief nicht zurück. Zweimal sah er sie zufällig noch, aber er sprach sie nicht an und war sich auch nicht sicher, ob sie ihn überhaupt bemerkt hatte.

Manchmal denkt er noch an sie und fragt sich, was sie wohl jetzt macht und wie es ihr geht. Hoffnung auf den Zufall hat er nicht. Gerade ertappt er sich dabei, wie er nach ihr „googlet“. Wenigstens mal ein Hallo, wäre nicht schlecht! Die Trefferquote ist ernüchternd!
Zu finden unter: Geschichten

Bildschirmschoner

via Ehrensenf

Der ist witzig und praktisch. Gerade eingerichtet. ;-)

Bildschirmschoner
Zu finden unter: Ramsch-Ecke

Mittwoch, 5. September 2007

Knock-out

Heute Morgen beim Aufwachen fuhr ein Düsenjet über meinen Kopf. Im Ergebnis fiel ich sofort in einen komatösen Tiefschlaf, der bis kurz nach Acht anhielt. Als ich dann die Augen aufschlug, schmerzte mein Kopf unheimlich, die Schleimhäute des Nasen- und Rachenraumes wiesen leichte Anschwellungen auf. Mist! Der Sommer ist kaum vorbei und der erste Schnupfen schon da. Irgendwie fühlte ich mich so richtig durch den Wolf gedreht. Down!

Eine Weile überlegte ich, ob ich im Büro anrufen soll. Ein Tag frei täte mir wirklich gut. Als ich mich endlich dazu durchgerungen hatte, klingelte das Telefon und eine Kollegin sagte mir, dass mich der Chef unbedingt sprechen will. Sekretärin angerufen, die mich dann mit ihm bzw. seinem Handy verband. Seine Frage konnte ich ihm natürlich nicht beantworten. Zum Schluss kam von seiner Seite: „Wann gehen Sie zum Arzt?“ „Wollte gerade losgehen.“

Also auf zum Doctore meines Vertrauens, der ist Inder, was die Verständigung manchmal nicht einfach macht, dafür ein Verfechter der Naturheilkunde. Höchstens ein bis zwei Mal im Jahr suche ich seine Praxis auf. Meist verlasse ich diese mit einer Krankschreibung und einem kleinen Beutel homopatischer Mittel. Egal.

Ich schilderte meine Beschwerden. Worauf ich gründlich untersucht werde. Leichter Virusinfekt. Nun gut, nicht weiter schlimm, denke ich. Anschließend soll ich mich auf seiner Liege auf den Bauch drehen. Was jetzt folgte ist die reinste Folter für mich. Mit seinem ganzen Körpergewicht drückte er an verschiedensten Stellen meines Rückens rum. Jesus, hatte ich Schmerzen und VERSPANNUNGEN! Ha, die Ursache für meine Kopfschmerzen und für alles andere auch. Zu Sicherheit durfe ich noch ein kleines Blutpröbchen liefern. Er labert mich dabei zu, dass gerade immer Kerle dies als nicht angenehm empfinden. Für mich ist nicht angenehm noch untertrieben. Beim letzten Mal bin ich der Schwester glatt vom Stuhl gerutscht. Passierte dieses Mal nicht, lag ja eh schon auf der Bahre.

So, was hab ich verschrieben bekommen?
Drei Tage Ruhe – Pech für dich, Cheffe! ;-)
Zwei kleine Proben von irgendwelchen Kräuterextrakten – Keene fette Ausbeute!
Massagen - Cool!
Akupunktur – Keene Ahnung, ob die hilft.

Auf den Tressen lag auch noch ein Zettel, der über die Vorsorgeuntersuchungen ab 35 warb. Toll! Die werde ich mir auch bald geben. Ich kenne Menschen, die sich so einigermaßen gesund in die Fänge der Ärzte begaben, um anschließend von einem Doctore zum Nächsten zu pilgern.

Ansonsten war der Tag echt toll. Im Bett liegen, die Verdummungs-Talk-Shows sehen [Einblicke in das wahre Leben der Blödies!], schlafen, schlafen, schlafen. Schön. Dazu bin ich im Urlaub nicht gekommen. ;-)
Zu finden unter: Alltag

Dienstag, 4. September 2007

Herbststürme

Der Winter schickt seinen Vorboten, den Herbst, ins Land. Stürme, Regen und graue Tage. Ich schließe das Fenster und werfe die Heizung an. Ein Glas Wein und eine Zigarette auf diese Jahreszeit.

Jetzt ist das Jahr wieder vorbei, denke ich. Dabei hatte ich mir doch so viel vorgenommen. Zwei, drei kleine Hoffnungen keimten in diesem Sommer – mehr nicht.

Der Stapel der nicht gelesen Bücher liegt auf dem Regal neben mir. Bald werde ich sehr viel Zeit für sie haben. Mich überfällt ein leichter Anflug von Müdigkeit und Melancholie. Jeden Tag die gleichen Rituale, ich will sie nicht mehr. Noch eine weitere Zigarette wandert in meinem Mund. Ihr Qualm füllt langsam das Zimmer.

Die Gedanken haben jetzt genug Zeit zum Kreisen. Veränderung ist der Motor des Lebens. Morgen werde ich wieder aufstehen. Bald kommt das nächste Jahr und wieder neue Ziele.
Zu finden unter: Geschichten

Montag, 3. September 2007

Da komm ich nach einer Woche so ins Büro...

Nach-dem-Urlaub

Wieso haben mich heute alle mit großen Augen angeschaut bzw. komische Kommentare abgegeben? Versteh ich nicht! Großes Grübeln... ;-)
Zu finden unter: Nachwehen

Genuss

Gerade schmilzt in meinem Mund ein Stück Feige-Caramel Edelbitter Mousse. Das einzige Erlebnis, das mir - nach einer Woche Abwesenheit im Büro - den Tag versüßt. Ob ich noch ein Stück von der Kirsch-Chilli bekomme? Fast besser als heiße Zungenküsse… ;-)
Zu finden unter: Alltag

update zum Stinkefinger

... damit ihr einen optischen Eindruck bekommt: Bilder vom Veranstalter.
Zu finden unter: Der Stinkefinger

Zu spät

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