Fürze in der Straßenbahn
Heute morgen musste ich mein Spaßrad zum Fahrradladen am Alex bringen, in dem ich es gekauft hatte, weil der Dämpfer nicht mehr die Stöße dämpft, sondern hart durchschläftschlägt.
Dann saß ich schön am Alex mit einem Kaffee in der Hand und genoss die Sonne. Das Spaßrad bekomm ich in ca. 2 Wochen wieder, also blieb für den Rückweg nur die Straßenbahn. Komischerweise war sie mächtig voll. Ich dachte, so was gibt es nur im Berufsverkehr. Aber egal. Einen Sitzplatz hab ich nicht bekommen und in meinem Alter bietet das rumlümmelnde Jungvolk mir auch keinen an.
Ich steh also so in der Bahn und auf einmal nehmen meine Geruchsnerven einen Duft war, der mich fast umgehauen hätte. Der Typ, der die ganze Zeit mit seinem Handy spielt, lässt einen Furz nach dem anderen ab, die einem die Zähne stumpf werden lassen. Schwallweise kriechen sie von unten nach oben, bis sie bei meiner Nase angekommen sind. Den Platz kann ich aufgrund der vielen Menschen in der Bahn nicht wechseln. Der Duft breitet sich immer mehr in der Bahn aus. Einige schauen sich missbilligend nach der Quelle um. Vereinzelt treffen mich vorwurfsvolle Blicke. Als ob ich was dafür könnte. Komischerweise verhalte ich mich schuldbewusst. Dafür gibt es an dieser Stelle einen dicken Stinkefinger an Typen mit dem Handy. Zum Glück bist du nach drei Stationen ausgestiegen. Schlagartig stieg die Luftqualität.
Dann saß ich schön am Alex mit einem Kaffee in der Hand und genoss die Sonne. Das Spaßrad bekomm ich in ca. 2 Wochen wieder, also blieb für den Rückweg nur die Straßenbahn. Komischerweise war sie mächtig voll. Ich dachte, so was gibt es nur im Berufsverkehr. Aber egal. Einen Sitzplatz hab ich nicht bekommen und in meinem Alter bietet das rumlümmelnde Jungvolk mir auch keinen an.
Ich steh also so in der Bahn und auf einmal nehmen meine Geruchsnerven einen Duft war, der mich fast umgehauen hätte. Der Typ, der die ganze Zeit mit seinem Handy spielt, lässt einen Furz nach dem anderen ab, die einem die Zähne stumpf werden lassen. Schwallweise kriechen sie von unten nach oben, bis sie bei meiner Nase angekommen sind. Den Platz kann ich aufgrund der vielen Menschen in der Bahn nicht wechseln. Der Duft breitet sich immer mehr in der Bahn aus. Einige schauen sich missbilligend nach der Quelle um. Vereinzelt treffen mich vorwurfsvolle Blicke. Als ob ich was dafür könnte. Komischerweise verhalte ich mich schuldbewusst. Dafür gibt es an dieser Stelle einen dicken Stinkefinger an Typen mit dem Handy. Zum Glück bist du nach drei Stationen ausgestiegen. Schlagartig stieg die Luftqualität.
BoeLa - 20. Okt, 13:53
Zu finden unter: Der Stinkefinger