Freitag, 22. Februar 2008

Endlich ist es soweit.

Seit einem halben Jahr warte ich auf die Veröffentlichung. Heute ist es soweit - das "Vampire Weekend"-Album erscheint. Ich hatte wirklich schon mit dem Gedanken gespielt, mir einen Plattenspieler zu zulegen. Bis gestern gab es nur Veröffentlichungen auf MySpace oder als Import-Vinyl. Besorgen, Besorgen, Besorgen!!!
Zu finden unter: Tonart

Mittwoch, 20. Februar 2008

Zurück zu Papier und Bleistift

Vor einiger Zeit ging sie verloren - meine Übersicht über die Termine und die anderen wichtigen Dinge des Lebens.
Ich versuchte mit meinem Handy das Chaos zu beherrschen. War aber alles sehr unübersichtlich und umständlich; zumal ich die Funktion mit der Outlook-Kompatibilität nicht wirklich nutzen konntewollte.
Gestern war es dann soweit - ich kaufte mir einen Timer, nicht irgendeinen, sondern diesen.
Warum ich heute blöde Kommentare auf das Teil bekam, versteh ich nicht. Manchmal bin ich doch etwas antiquiert. ;-)
Zu finden unter: Alltag

Dienstag, 19. Februar 2008

Hinweis

Nur falls noch mehr Anfragen reinkommen...

Der Scheiß Alltag macht mich gerade fertig, und ich habe keine Lust zum Schreiben.
Da fällt mir doch gleich die Zeile von Blumfeld ein: "ist das alles, was das leben fragt - kommst du mit in den alltag?" Zum ersten Mal seit Jahren fühle ich mich so alt, wie ich wirklich bin.
Zu finden unter: Ramsch-Ecke

Donnerstag, 14. Februar 2008

Ich will da nicht hin, muss aber.

Gestern hat der DPD ein Paket für mich abgegeben, und zwar genau in dem Laden, welchen ich nie betreten wollte. Das wird ein unfreiwilliger Verstoß gegen meine Prinzipien. Das Beste ist, ich habe ganz schön lange gebraucht, bis ich verstanden hatte, was mit "Sendung wurde abgegeben bei Attack" gemeint war. Ich klapperte das ganze Haus ab, fand nur kein Namensschild auf dem "Attack" stand und dann fiel der GroschenZent. Muskelmann ich komme... ;-)
Zu finden unter: Alltag

Dienstag, 12. Februar 2008

Was hat dich denn gestochen?

Diesen schönen Satz schmetterte Kollegin mir gerade entgegen, als ich ihr eröffnete, dass ich gerade anfange meinen Schreibtisch inklusive der anderen Ablageflächen aufzuräumen.

Nun, jetzt sitze ich fast ein Jahr in dem Büro und es wird langsam Zeit. Außerdem bin ich neugierig, welche „Leichen“ sich in den Stapeln anfinden werden. Sicher ist das eine oder andere Schreiben noch nicht beantwortet – einige Dinge erledigen sich durch „aussitzen“ von selbst. Und wenn niemand nachfragt, gehe ich immer schwer davon aus, dass sich die Angelegenheit erledigt hat oder es gar nicht wichtig war.

Warum ich mit solchen Aufräumaktionen meine Kollegin verwirre, verstehe ich nicht. Dabei sieht ihr Schreibtisch notorisch aufgeräumt aus, so dass ich mich manchmal frage, ob sie überhaupt arbeitet… ;-)
Zu finden unter: Alltag

Montag, 11. Februar 2008

Frühling

Andere wurden am Wochenende auch von komischen Gefühlen heimgesucht. Mich hat es nicht ganz so extrem getroffen, aber geil war es schon - das Wetter und die viele Sonne. Da fiel doch glatt die Melancholie der letzten Wochen ab. Hätte mein Rücken mir nicht so viele Schmerzen bereitet, dann wäre Baueinsatz bei Dr. Icke angesagt gewesen. So konnte ich schön in die Sonne schauen. Sorry, Dr. Icke. Beim nächsten Mal bin ich wieder dabei! ;-)
Zu finden unter: Alltag

Freitag, 8. Februar 2008

Ab heute Jens – Nein!

Vor einer Stunde im Büro 150.

Sie: „Ich werde dich jetzt Jens nennen. Du siehst wie ein typischer Jens aus.“
Ich: „Ähm. Wieso? Kann ich mir einen Namen aussuchen?“
Sie: „Ja.“
Ich: „Also dann wähle ich den Namen Gott. Du erwartest doch nicht wirklich, dass ich auf den Namen Jens reagiere?“
Sie: „Aber natürlich, Jens!“
Ich: „Darf ich mir dann für dich auch einen Namen aussuchen?“
Sie: „Ja.“
Ich: „Okay. Du siehst für mich wie eine typischen Pippi Langstrumpf aus. Fehlen nur die roten Haare und die Zöpfe.“ (Die vielen Sommersprossen sind schon da.)

Mein Verhältnis zu meinem Namen ist schon zwiespältig. Er ist schön kurz, muss aber vor vielen Jahren ein echter Modenamen gewesen sein - in meinem näheren Umfeld gibt es noch mehrere L´s. Außerdem darf ich mir immer anhören, dass ich vom Mars komme oder ein Eisbär bin. Aber egal, wenn ich schon einen anderen Namen bekomme, dann möchte ich ihn mir aussuchen. Mit Gott, Keanu, Brad, Tom oder Erik könnte ich ganz gut leben. Aber Jens – niemals! Und wieso sehe ich wie ein typischer Jens aus? Welche Kennzeichen hat ein typischer Jens? Ist das positiv oder negativ? Alle diese Fragen blieben von ihr unbeantwortet. Jetzt ist sie schon weg und ich könnte nun theoretisch das gesamte Wochenende Jens-Gedanken wälzen. Mach ich aber nicht, bin ja Gott! ;-)
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Zu spät

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