Donnerstag, 25. März 2010

Resturlaub

Ist was schönes. Zwei Tage davon am Mittwoch noch schnell gefunden und jetzt genommen. Also heute ohne Sinn und Verstand lachend durch den Tag getanzt. Dann noch mit Sureshot die Biergartensession im "Schleusenkrug" eröffnet. Was kann es besseres geben? :-)
Zu finden unter: Alltag

Montag, 22. März 2010

Abgeschlafft vom Wochenende

Eigentlich wehre ich mich immer anzuerkennen, dass ich langsam erwachsen werden sollte. Am Wochenende gute Freunde zu Besuch gehabt. Bei einer Frau für „wunde“ Füße gesorgt. Mal wieder im White Trash zu lange gewesen, zuviel Bier getrunken und zu wenig geschlafen. Geil! :-)

Dann noch ein endlos Telefonat bei dem mir gleich mal um die Ohren gehauen wurde: Du bist nett und sensibel! Worauf ich erklärte, das „Nett“ der kleine Bruder von „Scheiße“ ist. Also hilft nur noch chillen auf dem Sofa und blöd in die GKlotze gklotzen ...
Zu finden unter: Nachwehen

Ich bin raus

Die halbe Nacht hatte ich nicht geschlafen, weil ständig im Kopf die komischen Gedanken waren. Die komischen Gedanken sind jetzt Realität und ich bin raus aus dem Spiel. Schön, sie können auch ohne mich spielen und das sogar ziemlich gut.

So habe ich heute den ganzen Tag nur damit zugebracht Mail zu lesen bzw. den Posteingang aufzuräumen. Was morgen kommt, werde ich sehen. Und so ganz nebenbei widerstand ich heute etwas zu tun, was nicht gut für mich ist. Ich hangle mich durch die Tage. ;-)
Zu finden unter: Alltag

Mittwoch, 17. März 2010

Visionen im INet

In der aktuellen Neon-Ausgabe findet sich ein interessanter Artikel, wie wir uns in den „social networks“ a la Facebook, Twitter, StudiVZ usw. uns selber eine neue Identität basteln, weil wir nach Aufmerksamkeit lechzen. „Ähnlich einem Marketingstrategen entwickeln wir ein Image für uns selbst.“ „... Alles, was wir online tun, folgt nur dem Ziel, dafür bezahlt zu werden, in der härtesten Währung unserer Zeit: Aufmerksamkeit.“

Das blöde daran ist, dass wir mit einer Flut von Informationen zu gekippt werden. Da wir alle mit der Verarbeitung der Informationsflut überfordert sind, konzentrieren wir uns nicht auf die komplexe Persönlichkeit, welche jeder Mensch nun mal ist, sondern belohnen die mit Aufmerksamkeit, welche es uns einfach machen. Menschen, die im Netz versuchen ihre Komplexität darzustellen werden als komische Zeitgenossen abgestempelt. Dabei ist doch gerade die individuelle Komplexität jeder Persönlichkeit das spannendste!

Als ich diesen Artikel in der U-Bahn las, fragte ich mich, ob ich mit meinem Blog hier nichts anderes veranstalte? Wie real sind meine Beiträge, gerade dann, wenn ich hinter Geschichten Begebenheiten erzähle. Oder meine Blog-Roll; eine gute Bekannte aus H. dachte einmal, dass ich all die Menschen auch im wahren Leben kenne, deren Blogs ich ab und an lese. Nur kenne ich einen Gutteil der Blogger überhaupt nicht. Nun ja, immerhin versuche ich hier keine eindimensionale Persönlichkeit zu sein. Und manchmal macht das Spiel mit der virtuellen Realität auch unheimlich viel Spaß. Trotzdem kann sie die reale Welt außerhalb des Netzes für mich nicht ersetzen. Im wahren Leben gelingt es uns oft nicht, das gebastelte Image aufrecht zu erhalten, zumindest dann nicht, wenn wir die Person besser kennen.

Super, dass der erwähnte Artikel auf das Grundproblem des gebastelten Images hinweißt.
Je mehr wir, auf Zuspruch heischend, verschiedene Images im Netz ausprobieren, könnte es sein, dass wir uns darüber selber verlieren und unsere Persönlichkeit der Erwartungshaltung der anderen anpassen. Dies ist natürlich kein reines Problem der virtuellen Welt. Diese Anpassung kann auch in der realen Welt erfolgen, wenn wir versuchen, jede Erwartungshaltung zu erfüllen. Nur im Netz ist es einfacher verschiedene Images auszuprobieren, weil die Rückmeldung in der Regel sofort erfolgt. Blöd nur, wenn damit die eigene Persönlichkeit auch in der Realität verändert wird.

Ich für mein Teil habe beschlossen auch im Netz – wie im echten Leben – eine komplexe Persönlichkeit zu bleiben und zu bloggen, wonach mir gerade ist. Mir doch egal, was die anderen dazu sagen und darüber denken. Und ein wenig Geheimnis sollte man doch bewahren, sonst ist man einfach nur noch langweilig. Ich will keine Identität 2.o.

Dienstag, 16. März 2010

Mantra und mehr

Ich konnte es kaum glauben, wie kompliziert es seinen kann in Berlin einen Yoga-Kurs für absolute Anfänger zu finden. Klar, wenn ich ausschließlich Vormittags Zeit hätte, wäre es nicht so ein Problem. So aber ... Immer wieder bekam ich die Aussage: „Tut mir leid, wir sind ausgebucht.“

Heute habe ich es endlich geschafft. In Mitte startet im April ein Anfänger-Kurs. Zum Glück machte die Yoga-Schule nicht ganz so einen esoterischen Eindruck. Hatte schon befürchtet mit einem "Namasté" empfangen zu werden. Aber weit gefehlt. Es gab ein freundliches „Hallo“. Kurs gebucht, bezahlt und einen Blick auf die herumstehenden Schuhe geworfen, da standen: 3 Paar Männerschuhe, die restlichen Paare müssen Frauen gehört haben. Worauf habe ich mich eingelassen? ;-)

Wenn ich dann die dritte Ebene erreicht habe, gebe ich Bescheid. ;-)
Zu finden unter: Alltag

Samstag, 13. März 2010

Ein Moment, ...

... welcher viel zu flüchtig war, ein Lächeln, ein "Es macht keinen Sinn." und weiter durchs Leben hasten ...
Zu finden unter: Nachwehen

Donnerstag, 11. März 2010

Gegensteuern

Gehe mir jetzt eine Tonne Schokolade kaufen, damit mir endlich meine Hosen wieder passen ...
Zu finden unter: Nachwehen

Dienstag, 9. März 2010

Sommer, Palmen, Sonnenschein ...

Wir wollen mal nicht übertreiben. Aber endlich ist der Himmel über Berlin wieder blau, so blau. Ich bin es nicht, dafür ist es noch viel zu früh ... ;-)

Zu finden unter: Cool!

Zu spät

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