Mein Kosmos

Musste ich noch schnell posten.

Nach Nina und Ole hab ich seit 18:16 Uhr einen weiteren Neffen: Matti. Zum Glück gibt es ja noch Familien, die was für meine Rente tun. ;-) Danke Schwesterherz!

So, jetzt muss ich doch das Büßerhemd anziehen und mir einen ganzen Eimer Asche übers Haupt kippen. Kalli gab den zarten Hinweis.

Ich gestehe:
Ja, ich habe geistigen Diebstahl in drei Fällen begangen.

1. Kalli hat bereits vor mir behauptet, dass sie in ihrem Blog „Gott“ sei!
2. Dr. Icke recherchierte, was mit der Titelzeile gemeint ist, da er mit der „herbstlichen Prärie-Kaltfront“ nix anfangen konnte.
3. Bei Kalli hab ich – aber ehrlich unwissentlich – die Rubrik „Nebenwirkungen“ geklaut. Ich werde sie jetzt in „Nachwehen“ umbenennen.

Weiterhin gibt es Leser, die meine Gedankenakrobatik nicht immer nachvollziehen können. Müsst ihr auch nicht! An dieser Stelle Besserung zu geloben, ist sinnlos. Ich kenn mich.

Über Kommentare freue ich mich – in den meisten Fällen. Dafür muss aber niemand den Login-Button drücken, sondern nur auf „Kommentar verfassen“. Falls ich mal nicht auf einen Kommentar antworten sollte, dann hat er mich entweder sprachlos gemacht oder ich hab keine Zeit, weil mich das Geschäftsleben voll in Anspruch nimmt. Sollte ich beim Antworten och mal ´ne Dicke Lippe riskieren … is allet nich so jement …Die Dinge sind meistens anders, als sie scheinen. ;-)

Ach so, die farbig hervorgehobenen Wörter sind Links und können oder sollten angeklickt werden. Ich werde hier nämlich bald auch Fotos hinterlegen.

Kalli, sind wir jetzt wieder Freunde? ;-) Ich weiß, wir waren es immer!

Allen ein schönes Wochenende. BEATSTEAKS und Regen! Na, mal sehen…

COOL!!!

Kurz, schmerzlos und ohne große Worte...

Der Stinkefinger der Woche geht heute an die blöde Mücke, die mich letzte Nacht nicht schlafen lies. Du blödes Viech hast gar nicht gemerkt, dass ich einen Tequila getrunken hatte.

Jetzt wird deine Brut an einer Alkoholvergiftung eingehen. Okay, ich gebe zu, du bist nicht in der Lage, diese Information zu verarbeiten. Ist ganz schön uncool – fliegen ohne Gehirn durch die Welt!

Hiermit rufe ich ALLE auf, es mir gleich zu tun. Dann erledigt sich die Mückenplage von selbst! Niemand muss mehr übel riechende Duftstoffe auftragen - welche eh nicht wirken. Die vielen lebenden „Streuselkuchen“, die im Sommer die Erde bevölkern, sind ein echter Beweis! Und der Sommer-Tourismus in Skandinavien würde einen sprunghaften Boom erleben. Alle wären glücklich.

Also Nachts immer schön einen Tequila trinken. Andere hochprozentige Getränke machen es natürlich auch.

... so, hier ist nun das versprochene Bild. Spenden nehme ich entgegen unter folgender Bankverbindung:

Bank der Kleingeldlosen
Blz: 10 50 08 97
Kto: 081315

Eine Spendenquittung kann ich nicht ausstellen. Ich werde aber Tafeln der Huldigung an der Außenwand anbringen...

Eigentlich wollte ich folgenden Text schreiben:

Ich brauch ganz viel Kleingeld. An diesem schicken Haus fahr ich nun 10 x in der Woche vorbei. Es ist immer noch zu verkaufen. Der Balkon ist übrigens schon „begrünt“.

Hinweis für Dr. Icke: Da kann man was draus machen ... ;-)

Aber ich hab mich als großer Technik-Idiot erwiesen. Das Foto ist nicht mehr auf der Digital-Kamera. Wo ist es nur hin? Also mach ich morgen ein neues Bild und es gibt hier ein Up-Date.

Ach so, falls jetzt JEMAND einen hämischen Kommentar schreiben will ... ich hab hier einen LÖSCHEN-BUTTON! :p)

Heute Nacht mit den Nachtschwärmern unterwegs gewesen. Mangels Alternativen fanden wir uns in der „Alten Kantine“ wieder.

Kurz nach 0:00 Uhr war es noch angenehm leer. In mir keimte die Hoffnung, dass der Laden heute Abend nicht so voll und so mancher komische Vogel draußen bleiben würde. Okay, ich war schon lange nicht mehr da gewesen, hätte ja sein können, dass sich die Dinge geändert haben.

Aber weit gefehlt. Ab 0:45 Uhr war die Tanzfläche nicht mehr nur gut gefüllt, sondern es fand das obligatorische Fremdkörperreiben statt. Das Wabern der Masse, in der jeder sein eigenes Rhythmusgefühl hat. Freies Körperzappeln! Ein - mir unbegreifliches - Phänomen war, dass alle versuchten, sich genau auf ca. 30 Quadratmetern aufzuhalten; immer bereit, beim nächsten Song auf die Tanzfläche zu stürmen. Die ganz Cleveren durchschauten das System und blieben als „Wellenbrecher“ wie angewurzelt mitten auf der Tanzfläche stehen - selbstverständlich mit vollen Gläsern in der Hand. Insgesamt drei Mal ergoss sich eine kalte, klebrige Flüssigkeit über mich. Einmal war ich sogar versucht, dem Spinner hinter mir, mein Bier über den Kopf zu kippen. PEACE! SORRY! Den Rest hab ich nicht verstanden...

Etliche „Corona“ und einige Songs später stand ich an einem Pfeiler gelehnt und überlegte, ob ich mir so was in meinem Alter wirklich noch geben muss. Klar, selbstverständlich! Aber nicht mehr heute! Also nix wie weg. Draußen wurde es hell. Mit einem kleinen Anflug von Melancholie wurde mir bewusst: Solche Dinge hatte ich bereits vor 10 Jahren in diesem Laden erlebt.

JESUS, ICH BIN ALT! ;-)

PS: Einen kleinen Stinkefinger an den Herren, der heute kurz vor 10:00 Uhr anrief!

Heute schreib ich mal nix!

Außer: Wieso bin ich heute Morgen mit einem „Kater“ aufgewacht? Warum pfeift der Mann im linken Ohr ein Lied dazu? An dem Telefonat von gestern Abend mit den zwei Gläsern Wein kann es nicht liegen! Ich hab da so ´ne Vermutung… Noch 8 Stunden in diesem Haus und dann bin ich raus… Wochenende mit einer ganz großen Tüte Schlaf!

Nur am Rande: Wer gibt über 500,00 € für eine Konzertkarte von Barbra Streisand aus? Radio 1 verlost Karten im Wert von…

Seit vorigem Freitag gleite ich von meiner alten in eine neue Tätigkeit über. Die alte Bürogemeinschaft wurde aufgelöst. Also packte ich meine sieben Sachen und zog drei Türen weiter.

Der Schreibtisch ist kleiner. Ich vermisse den Platz, wo ich stapelweise Papierberge auftürmen konnte. Das sah immer so schön „busy“ aus. Jetzt bin ich gezwungen, immer „Ordnung“ am Arbeitsplatz zu halten. Viel härter trifft mich aber der neue Ausblick. Außerdem fehlen mir die kleinen Späße, auch wenn sie oft auf meine Kosten gemacht wurden. Mann sollte immer über sich selber lachen können!

Mal sehen was kommt. Ab nächstem Montag sitzt meine Lieblingskollegin neben mir und wird ganz viele Geschichten über Kind, Mann und Familie erzählen… ;-)

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Mein aufgeräumter Schreibtisch